YouTube Ads Agentur

 

Nicht-überspringbare Ads

Diese Ads bieten Dir bis zu 15 Sekunden Zeit für Deine komplette Message.

Mehr als eine YouTube Ads Agentur

Wir führen die Bereiche der klassischen Marketingagentur und der digitalen Unternehmensberatung zusammen. So werden Marketing, digitale Automation, Employer Branding und Markenentwicklung zu einem integrierten Prozess, bei dem die Stärkung des einen Bereichs die anderen wirksam unterstützt. Ein einfaches Beispiel ist die digitale Automation, die dazu führt, dass Du die Anfragen bzw. Bestellungen, die Du mit Deinem YouTube Marketing generiert hast, schneller bearbeiten kannst.

Die Experten unserer YouTube Ads Agentur bieten Dir nicht nur kompetente Beratung, sondern sorgen mithilfe ihrer Erfahrung dafür, dass alle diese Prozesse gemeinsam funktionieren und so die Effizienz Deiner Arbeit merklich steigern. Das gilt insbesondere bei der Zusammenführung klassischer Marketingmaßnahmen, wie Social Media Kampagnen oder YouTube Werbung einerseits und mit Dienstleistungen aus dem Bereich des Brandings und der Digitalisierung andererseits.

Welche Arten von YouTube Ads gibt es?

YouTube Ads sind anders als klassische Anzeigen. In den meisten Fällen handelt es sich nicht um eine starre Grafik, sondern die Anzeige selbst ist ein Video. So kommen sie der klassischen TV-Werbung näher als fast jede andere Art der Werbung. Wir als YouTube Ads Agentur wollen nun einen genaueren Blick darauf werfen, welche Arten von YouTube Ads es gibt. Aber als Erstes sehen wir uns an, an welchen Positionen im Video die Anzeigen ausgespielt werden können.

In-Stream-Ads

In-Stream-Ads sind Werbevideos, die dem Nutzer während des Streamings (auf gut Deutsch: wenn er Videos bei YouTube schaut) angezeigt werden. Dies kann sowohl vor als auch während oder nach der Wiedergabe des eigentlichen Videos geschehen. Diese drei möglichen Zeitpunkte bezeichnet man bei YouTube als Pre-Roll, Mid-Roll oder Post-Roll. Alle haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile, die wir uns gleich noch genauer ansehen werden.

Platzierung der YouTube Ads vor dem Video

Wird ein Werbefilm vor Beginn des eigentlichen Videos ausgespielt, spricht man von Pre-Roll. Der User ist faktisch gezwungen, sich die Werbung anzusehen, wenn er das eigentliche Video sehen möchte. Da viele YouTube-Videos von den Nutzern nicht bis zum Ende geschaut werden, ist die Pre-Roll-Position auch die, mit der Du die meisten Menschen erreichst.

Fast wie im Fernsehen: YouTube Ads mitten im Video

Mid-Roll-Anzeigen erreichen aus dem eben genannten Grund weniger User, können jedoch effektiver sein. Das ist insbesondere deshalb der Fall, weil Mid-Roll-Ads der klassischen Fernsehwerbung ähneln und darum als weniger störend empfunden werden. Außerdem hat der User vielleicht ein bereits Interesse an dem eigentlichen Video gefunden und bleibt darum dran. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass dennoch viele User ein YouTube-Video – unabhängig von der Werbung – vorzeitig abbrechen.

YouTube Ads am Ende des Videos

YouTube Ads, die erst nach dem Video ausgespielt werden, bezeichnen Profis einer YouTube Ads Agentur als Post-Roll. Ihr Nachteil ist klar: Der Nutzer hat eigentlich keinen Grund sie sich anzusehen, denn das Video ist ja bereits zu Ende. Angesichts dessen funktionieren Post-Roll-Ads am besten bei Videos, die Teil einer Playlist sind.

Überspringbare Werbevideos

Überspringbare YouTube Ads können vom User nach den ersten 5 Sekunden weggeklickt werden. Dadurch werden sie nach Erfahrung vieler YouTube Ads Agenturen als weniger störend empfunden. Das ist vorteilhaft, da der User ja Sympathie für Dein Unternehmen und Dein Angebot empfinden soll. Andererseits musst Du in den ersten 5 Sekunden sein Interesse wecken, damit er das Video bis zum Ende ansieht. Schaffst Du das, hast Du dann aber auch ganze 60 Sekunden Zeit, und was die Kosten anbelangt, ist überspringbare Werbung etwas günstiger als nicht-überspringbare.

Nicht-überspringbare Werbevideos

Sie funktionieren im Prinzip genauso wie die überspringbaren Werbevideos, nur dass der Nutzer sie nicht wegklicken kann. Darum werden sie von vielen Usern als störend empfunden, was die Gefahr beinhaltet, dass der User negative Assoziationen mit Deiner Brand oder Deinem Unternehmen verbindet oder abbricht und sich ein anderes Video ansehen will.

Das empfiehlt die YouTube Ads Agentur

Letzteres kommt insbesondere dann vor, wenn User nicht mit einem bestimmten Interesse nach Videos suchen, sondern einfach nur unterhalten werden möchten. Außerdem sind nicht überspringbare Videos auf eine Länge von 15 Sekunden begrenzt und kosten mehr als überspringbare. Der unbestreitbare Vorteil dieser Art von YouTube Ads liegt in der hohen Werbewirkung, die Du erzielst.

Bumper Ads

Bumper Ads sind ebenfalls nicht-überspringbare Werbevideos, jedoch erstrecken sie sich immer über eine Dauer von 6 Sekunden. Auch sie können vor, während oder nach dem eigentlichen Video geschaltet werden. Durch ihre kurze Dauer werden sie als weniger störend empfunden, dennoch bekommt der Nutzer Deine gesamte Werbebotschaft zu sehen. Die Herausforderung dabei liegt natürlich in ihrer Kürze. Du musst Deine komplette Werbebotschaft in 6 Sekunden packen und dennoch kreativ vermitteln – oder lässt es von einer YouTube Ads Agentur erledigen.

In-Feed-Videos

Diese Werbevideos werden den Usern in ihrem Feed zwischen den nicht-werblichen Videoempfehlungen oder den Suchergebnissenangezeigt. Um das Werbevideo zu starten, muss der User es aktiv anklicken. Das ist ein Vorteil und Nachteil zugleich: Einerseits bist Du präsent, ohne als aufdringlich wahrgenommen zu werden, andererseits musst Du das Interesse Deiner Nutzer für Dein Video wecken. Dazu sind ein ansprechender Titel und ein attraktiver Thumbnail besonders wichtig.

Masthead

Du willst die maximale Sichtbarkeit für Deine Videoanzeigen? Dann ist der Masthead genau das Richtige für Dich. Das ist ein Videobanner, das ganz oben auf der Startseite angezeigt wird. Dadurch ist es das Erste, was ein User sieht, wenn er YouTube aufruft. Insbesondere bei Smartphones nimmt der Masthead einen großen Teil des Above-the-Fold-Bereiches ein und ist darum sehr auffällig. Ebenso wie die In-Feed-Videos unterbricht der Masthead keine Videowiedergabe und ist darum ebenfalls wenig störend. Seine auffällige Position und der Umstand, dass es nur einen Masthead geben kann, machen ihn jedoch zur teuersten Variante der YouTube Ads.

YouTube Ads – aber keine Videos

Overlay Ads

Im Unterschied zu den bisher besprochenen Anzeige-Arten handelt es sich bei Overlays nicht um Videos, sondern um eine Art Grafik, die im unteren Bereich des Videofensters eingeblendet. Overlay Ads sind auffällig, aber nicht aufdringlich, da sie das Video nicht unterbrechen und jederzeit weggeklickt werden können. Allerdings handelt es sich mehr um eine Variante der Bannerwerbung als um eine Form der Videoanzeigen, da hier keine bewegten Bilder präsentiert werden können.

Display Ads

Display Ads funktionieren bei YouTube genauso wie auf jeder anderen Website auch. Rechts neben den Videovorschlägen wird ein Werbebanner mit Deiner Ad angezeigt. An dieser Stelle ist es für den User gut sichtbar, ohne ihn jedoch aktiv beim Videoschauen zu stören. Jedoch solltest Du bedenken, dass hier einer der wesentlichen Vorteile der YouTube Werbung fehlt: das bewegte Bild. Display Ads sind darum weit weniger geeignet, um die Emotionen Deiner Zielgruppe anzusprechen.